Erster Advent

Copyright by "Sofies viele Welten"

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Los geht’s mit den Wünschen und Träumen für das erste Viertel im neuen Jahr… 🙂

Wie ist es eigentlich…?

Wie ist es eigentlich zu leben?
Einfach so.
Ohne den Kopf voller Mist.

Wie ist es eigentlich loszulassen?
Einfach alles.
Weg mit dem, was nicht mehr passt.

Wie ist es eigentlich sich sicher zu sein?
Sicher, wer man ist.
Und warum.

Wie ist es eigentlich sich zu fühlen?
Von Kopf bis Fuß.
Von links nach rechts.

Wie ist es eigentlich einfach zu weinen?
Einfach so, ohne zu fragen wieso.
Weil die Tränen aus der Seele fliesen wollen.

Wie ist es eigentlich zu sein?
In diesem Moment.
Mit allem was ist.

Bin mich suchen gegangen

Mal wieder an einem Punkt, an dem es schwer wird die Vergangenheit zu fassen.
Ich bin auf Spurensuche.

Es gab Zeiten, da war klar, dass mir etwas ganz furchtbares zugestoßen ist. Da waren die Bilder im Kopf klar.
Es gab Zeiten, da war klar, dass an all diesen Dingen gar nichts dran ist. Alles nur Phantasie. Lüge.
Es gab Zeiten, da stimmte beides gleichzeitig – irgendwie.

Ich suche…
… nach einer Wahrheit, die ich eigentlich kennen müsste.

Ist Gewalt passiert? Ist sie nicht passiert?
Bin ich vergewaltigt worden?
Gab es „nur“ Missbrauch?
Und wenn ja, wer hat mir das angetan?
Fragen, für die ich alle schon Antworten hatte, die mir dann aber immer wieder durch die Finger rinnen, wie Sand. Antworten, die ich nicht halten kann, weil sie immer wieder ins Schwarz versinken.
Nun soll eine endgültige Antwort her. Eine die Bestand hat vor den unerbittlichen Prüfungen meines Verstandes. Eine Antwort, um mich endlich nicht mehr schlecht fühlen zu müssen, wenn ich über Dinge rede, die ich noch nicht einmal sicher weiß.
Im Grund also eine Antwort auf die Frage: „Wer bist du eigentlich, Sofie?“
(Und wenn ja, wie viele? 😉 )

Aktuell aufgeworfen wurden die Fragen wohl durch wiederkehrende starke körperliche und emotionale Gefühle vergewaltigt worden zu sein. Allerdings ohne greifbare dazugehörige Erinnerungen. Wenn überhaupt Bilder auftauchen , dann erscheinen Sie mir so fern, dass Sie mir als Beweis nicht genügen. Vielleicht nur gehört, gelesen, gesehen?
Es wird wahrscheinlich ein Indizienprozess.
Ich weiß mittlerweile sicher, dass es Gewalt gab, seelisch und körperlich.
Auch den Missbrauch gab es.
Was das betrifft sind die Erinnerungen klar und deutlich und es lässt sich genug von den begleitenden Umständen rekonstruieren.
Aber was ist mit dem Gefühl vergewaltigt worden zu sein? Real?
Und vom wem? Ich möchte als erwachsene Frau klar kriegen, was in meinem Leben passiert ist.
Die innere Diskussion über die Häufigkeit und das Ausmaß der ganzen Gewalt, spare ich mir gerade noch. Erstmal die „Grundformen“ der erlittenen Gewalt klären.

Es ist, als würde dieses Thema irgendwo im Nebel versumpfen.
Ungreifbar, diffus.
Diffuse Dauerpräsenz.
Allein die heftigen Reaktionen auf das Wort „Vergewaltigung“. Als würde mir jemand ein Messer ins Herz rammen. Der Körper erschrocken erstarrend. Die Qual dieses Momentes in jeder Muskelfaser spürend.
Wie den Schleier lüften?

Ich fange noch einmal an nach standfesten Indizien zu suchen rund um diese Gefühle…
Indizien, die mich von der Selbstbezichtigung als Lügnerin befreien…
… vielleicht.
Indizien, die mir mein Leben erklären.

In einem Meer aus schwarzen Löchern.

Wo werde ich landen?

Weihnachtswunschorakel

Nächstes Wochenende ist der erste Advent.
Heute habe ich deswegen die Suche nach einem Adventskranz begonnen.
Grün, soll er sein.
Rund.
Mit vier roten Kerzen.
Traditionell.

Ursprünglich war der Adventskranz ein uraltes Orakel für das kommende Jahr.
Jede Adventswoche stand für ein viertel Jahr im neuen Jahr.
Die erste Adventswoche für das erste Viertel im neuen Jahr
Die zweite Adventswoche für das zweite Viertel im neuen Jahr
Die dritte Adventswoche für das dritte Viertel im neuen Jahr
Die vierte Adventswoche für das vierte Viertel Im neuen Jahr
So wie die Wochen im Advent verliefen, so glaubte man, wurde dann auch die entsprechende Zeit im nächsten Jahr. Man machte sich deshalb so oft wie möglich schöne Träume und wünschte sich in den Wochen schon schöne Dinge für die entsprechende Zeit im kommenden Jahr.
Die rote Farbe der Kerzen  weist auf die fruchtbare rote Erdmutter hin. Schließlich sollen die Wünsche ja auch fruchtbar werden und auch das Grün der Tannenzweige zum „Jahreskreis“ gebunden steht für  das lebendige Leben, für das Wachsende und Werdende.

An diesem Brauch möchte ich dieses Jahr festhalten und mir in jeder Adventswoche eine wunderschöne Zeit im kommenden Jahr erträumen.
Bislang hab‘ ich leider noch nicht den passenden Kranz gefunden. Ich geh ihn nächste Woche finden und dann träum ich mich durch den Advent… 🙂

Rat eines weisen Alten…

„Was andere über dich denken,

geht dich nichts an.“

 

(aus dem Buch „Aus liebe zu Mutter Erde“ von Kiesha Crowther“)

Ein altes Loslassritual

Die Natur  und Mutter Erde hilft uns gerade loszulassen.
Eine gute Zeit all die Dinge zu begraben, die wir nicht mehr haben wollen.
Bis 22.11.2014 ist auch noch abnehmender Mond, was das ganze nochmal erleichtert.

Also raus in die Natur und ein Blatt suchen, das gerade vom Baum gefallen ist.
Dort hinein kann man alles legen, was man nicht mehr haben möchte, also z.B. Ängste, Krankheiten, Streit, Kummer, etc. Möglichst diese Dinge laut aussprechen und sich dabei vorstellen, wie sie in das Blatt wandern.
Danach gräbt man das Blatt ein und trampelt dann ordentlich auf der Stelle herum. Alle Lasten werden einfach weggetrampelt und verrotten danach in der Erde.

Bitte gut auf die Formulierung achten! Nicht so etwas wie das „rasende Herz“ begraben. Das braucht man nämlich noch in verschiedenen Situationen und kann durchaus wichtig sein.
Nichts eingraben, was Samen hat! Keine Nüsse, Hagebutten, Beeren, Wurzeln, Zweige, etc.
Unter Umständen treiben diese Dinge nämlich aus und dann hat man den Salat, weil dann genau die Dinge wachsen und gedeihen, die man so gerne weghaben wollte…

Mutter Erde und die Naturgeister freuen sich, wenn man sich danach für ihre Hilfe bedankt!

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Christlich-gesellschaftliche Menschenverachtungsregeln

 

Wir leben in Europa in einer überwiegend christlich geprägten Kultur.
Egal ob wir nun christlich erzogen sind oder nicht, leben wir doch in diesen Gesellschaftsstrukturen.
Alle Lehren gingen früher von Klöstern aus. Das Kloster war die Bildungseinrichtung schlechthin. Wissen, „Moral“, Gesellschaftsnormen und Regeln wurden von dort aus vermittelt und  ins Volk getragen.
Die ersten Klosterregeln nach denen gelehrt und gelebt wurde, waren die Benediktinerregeln. Entstanden sind diese im sechsten Jahrhundert. Über Jahrhunderte hinweg wurden diese Richtlinien prägend unters Volk gemischt.
Ließt man in diesen Regeln wird einem beizeiten ganz schlecht. Wo Wurmdenken und Überheblichkeitsgefühle ihren tief verwurzelten Ursprung in der Gesellschaft haben ist danach klar, ebenso wo Themen von Leid, Schuld und Buße fußen. Nach oben buckeln, nach unten treten, ist das Motto.
Mir ist beim Lesen einiges klar geworden und manche Denkweise die mir vorher ganz verschoben vorkam, erklärt sich mir jetzt. Es wird wirklich Zeit sich aus diesen alten Gesellschaftsregeln zu lösen und neue, eigene, freie Wege zu gehen.
Ich möchte hier nur einige Auszüge zitieren. Die ganzen Regeln findet man unter http://abtei.kloster-ettal.de/orden-spiritualitaet/die-regel-benedikts , wenn jemand selbst genauer nachlesen möchte.

Unter „Der Abt“:
„26. Auf keinen Fall darf er darüber hinwegsehen, wenn sich jemand verfehlt; vielmehr schneide er die Sünden schon beim Entstehen mit der Wurzel aus, so gut er kann.“

Klar, wenn jemand was falsch macht, immer drauf haun! Schon logisch, dass man Fehler nicht so gerne zu gibt unter diesen Umständen. Dabei wären sie so menschlich und gar nichts dabei.

Unter „Die Einberufung der Brüder zum Rat“:
„4. Die Brüder sollen jedoch in aller Demut und Unterordnung ihren Rat geben. Sie sollen nicht anmaßend und hartnäckig ihre eigenen Ansichten verteidigen.“

Wenn man schon so tun muss, als hätten andere was zu sagen, um sie bei Laune zu halten, sollen sie wenigstens das Maul halten und ihre Sichtweise nicht auch noch hartnäckig zum Ausdruck bringen.

„8. Keiner darf im Kloster dem Willen seines eigenen Herzens folgen.“

Wie schrecklich!

Unter „Die Werkzeuge der geistlichen Kunst“:
„2. Ebenso: Den Nächsten lieben wie sich selbst. (Mk 12,30-31; Lev 19,18)“

Ui, mal was schönes! Man soll sich selbst lieben! 🙂
Find ich ja klasse, weil wenn sich jemand selbst mag, dann kann er ja auch gut für sich sorgen und glücklich sein und dann sorgt er ganz automatisch auch für andere gut.
Grund genug in den folgenden Statuten gleich wieder gründlich damit aufzuhören, weil so jemand der sich mag könnte ja eventuell aus der Macht-Unterdrückungsspirale ausbrechen wollen…

„11. Den Leib in Zucht nehmen. (1Kor 9,27)
12. Sich Genüssen nicht hingeben.
20. Sich dem Treiben der Welt entziehen.“

Bäh! Ich will mir aber gutes tun und genießen!

„30. Nicht Unrecht tun, vielmehr erlittenes geduldig ertragen.
32. Die uns verfluchen, nicht auch verfluchen, sondern – mehr noch – sie segnen. (Lk 6,28; 1Petr 3,9) „

Und wenn mir jemand eine oben drauf haut, dann sag ich noch danke und bin glücklich wenn er es wieder tut…
Soweit kommt‘s noch! Und wie ich mich wehre! Und wütend bin ich auch, wenn es mit passt!

„34. Nicht Stolz sein, (Tit 1,7)“

Oh, wäre das schön, wenn endlich alle Menschen auf sich stolz wären! Dann bräuchten wir uns nicht mehr mit den Folgen von Minderwertigkeitskomplexen plagen.

„42. Sieht man etwas gutes bei sich, es Gott zuschreiben, nicht sich selbst.
43. Das Böse aber immer als eigenes Werk erkennen, sich selbst zuschreiben.
57. Seine früheren Sünden unter Tränen und Seufzen täglich im Gebet Gott bekennen;“

Wann lobt man sich schon mal selbst!? Leider viel zu selten!
Und wenn was wirklich gut war, hat man selber gar nicht so viel mit dem Erfolg zu tun, weil…
Aber wenn man etwas falsch macht, grübelt man nach Jahren noch darüber und hat das Gefühl, das man so schlecht und schlimm ist und lässt davon gar nicht mehr ab…

„54. Häufiges oder ungezügeltes Gelächter nicht lieben.“

Es gibt doch nichts schöneres als zu lachen! Auch mal über sich selbst oder über völlig absurde Dinge. Oder über solche Regeln.. Ich lache zumindest sehr gerne! 🙂

„60. Den Eigenwillen hassen.“

Aaaaaaaaaahhhhhhhhhh….. Wie schrecklich!

So geht’s dann noch viele, viele Seiten lang weiter…

Ich hoffe sehr, dass sich immer mehr Menschen trauen diese Gesellschaftsstrukturen zu hinterfragen, dem Machtmissbrauch, der oft als Glaube verkauft wird zu erkennen und sich davon bewusst distanzieren können. Jeder der aus diesen Themen aussteigt und sich selbst wieder ein glückliches freies Leben gönnt, macht diese Welt so viel reicher, finde ich.

Und dann braucht es diese „Leidwettkämpfe“ auch nicht mehr.
„Mir geht es schlecht.“ „Ach mir geht’s ja noch viiiiiiiiiiiiel schlechter.“
Und dann kann man auch wieder mit gutem Gewissen sagen: „Mir geht’s gut!“, ohne dabei ein fast peinliches Gefühl zu haben.

Und ich muss mich nicht mehr klein machen, sondern ganz groß und darf stolz auf mich sein…

Viele dieser Themen sind auch in mir so unglaublich tief verankert, dass es schwer ist sich von der Denkweise zu lösen, sie überhaupt erst zu hinterfragen.

Jeden Tag ein bisschen freier und liebevoller… 🙂

Weiter heilen…

Es ging weiter mit dem Therapieplan der Heilpraktikerin.

Mein Kreislauf war auch heute noch ziemlich angeschlagen. Allerdings schon besser als gestern.
Der Rücken fühlt sich an manchen Stellen schon wohler. Das Zittern ist auch rückläufig.
Emotional ist es teilweise sehr anstrengend und ich bemerke, dass ich mit Stress von außen, und sei er noch so klein, weder seelisch noch körperlich umgehen kann. Beim Hauch von Stress oder überhaupt irgendeiner Anforderung, auch wenn sie positiv ist, verstärken sich die Symptome. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun eine Verschlechterung zu vor der Behandlung bei der Heilpraktikerin ist oder ob ich mir nur grade sehr viel Bewusster werde, wie sehr ich am Ende bin.
Bis jetzt hab ich mich doch trotz allem sehr bemüht mich und einen ganz normalen Alltag aufrechtzuhalten. Ich tendiere fast dazu, dass mir nur alles Bewusster wird.

Mittags gab es dann eine Portion eines pflanzlichen Mittels, das meinen Körper bei der Entgiftung unterstützt. Eine direkte Wirkung konnte ich nicht feststellen, aber vielleicht läuft das ja auch einfach im Geheimen ab. 🙂
Zwei Mal am Tag noch zusätzlich ein Mittel (Solunat Nr. 14), das beruhigend, ausgleichend und entkrampfend wirkt. Hier meine ich durchaus eine Verbesserung nach der Einnahme zu spüren.  Das Unterstromstehgefühl wird dadurch weniger und damit auch das Spannungsgefühl im Brustbereich.
Gleich vor dem Schlafengehen gibt’s dann wie gestern wieder eine Dosis vom Solunat Nr. 4, das meinen Schlaf verbessern soll und mein vegetatives Nervensystem bei der Regeneration unterstützt.
Die gestrige Nacht war ziemlich unruhig und der Schlaf nicht besonders gut, aber vielleicht braucht das auch etwas, bis es voll wirkt. Eine zweite Chance hat es allemal verdient. 🙂
Bis ich nächste Woche wieder zur Heilpraktikerin gehe, werde ich die Mittel einfach weiter testen.

Nun geb‘ ich mir mal die Dosis und werde dann hoffentlich sanft in den Schlaf schweben…

Gute Nacht euch allen! 🙂

Quarkwickel und Heilepflanzen

Gestern Abend war es nun soweit.
Wir hatten einen Termin bei der Heilpraktikerin, um unserem Körper ein bisschen unter die Arme zu greifen.
Vor allem die Beschwerden durch die Halswirbelsäuleninstabilität mit Ohnmachten, Schmerzen, Herzrasen, Herzstolpern, Kopfdruck und Nervenkribbeln, um nur eine kleine Palette der Symptompalette zu nennen, die Autoimmunerkrankung der Schilddrüse gepaart mit Unverträglichkeit der Medikamente, die ständige Überlastung der Verdauungsorgane und Entzündungen, die dazu führen dass ich oft kaum oder gar nichts essen kann und andere Beschwerden, haben mir extrem zugesetzt und mich doch recht mürbe gemacht.

Die Stimmung in der Praxis war sehr nett und wir fühlten uns auch fachlich sehr gut aufgehoben. Endlich mal jemand der zuhört. Endlich jemand der nicht alles auf unsere Psyche schiebt, sondern uns sehen will, Körper, Seele und Geist gleichermaßen beachtet.
Frau Heilpraktikerin arbeitet unter anderem mit HNC (human neuro cybrainetics).
Bis Dato kannte ich das auch nicht.
Nach einem ganz ausführlichem Gespräch über meine Beschwerden und auch alle seelischen  Umstände fing sie dann an ganz sanft verschiedene Körperpunkte zu drücken oder auch nur ganz kurz sanft zu berühren. Klopfte ein bisschen da und zog leicht ein bisschen dort. Immer mit mir im Gespräch ob alles in Ordnung ist. Danach gab sie mir noch ein Rezept für pflanzliche Mittel, die mir und meinem Körper helfen die extremen Spannungen und den Stress abzubauen.

Man könnte meinen dieser Hauch von Berührungen löst körperlich nicht viel aus. Nach der Behandlung ging bei mir allerdings ganz schön der Punk ab. Nervenbahnen kribbelten und pulsierten. Tränen flossen. Der Kreislauf rebellierte.
Trotzdem…
Nach Monaten statischem bis schlechter werdendem körperlichem Befinden kommt jetzt zumindest zum ersten Mal wieder Bewegung in die Sache. Ich spüre, dass sich etwas verändert.
Ich weiß nicht, wohin die Reise geht, aber es tut sich was.
Hoffnung.
Auch wenn’s grade ganz schön anstrengend ist.
Und die Angst zu sterben ist trotz der ganzen Symptompalette gerade geringer als vorher. 🙂  

Nachmittags gab es einen kühlen Quarkwickel um den Hals, um die Fehlsteuerung der Schilddrüse zu lindern. Tat tatsächlich ganz gut und der Druck im Hals und die Unruhe nahm etwas ab.

Heute Abend werde ich zum ersten Mal das pflanzliche Mittel Solunat Nr. 4 probieren, dass ich aufgeschrieben bekommen habe und mir vorhin aus der Apotheke geholt habe und sehen, was es für meinen Schlaf und mein Nervensystem tut.
Laut Erklärung der Heilpraktikerin sorgt es dafür, dass das vegetative Nervensystem zur Ruhe kommt, mein Schlaf besser wird und mein Körper entkrampft.
Mal sehen, ob es hält, was es verspricht…

Ich bin gespannt wie es weiter geht und hoffe doch sehr, dass es nun endlich wieder aufwärts geht! 🙂