
Manchmal, wenn wir still auf unserem Bett sitzen, die Beine eng an die Brust gezogen, die Haare streichelnd auf den Schultern spürend, wenn ein weites Nachhemd unseren Körper umspielt und unsere Zehen sich vor der Kälte in seinem Saum verstecken, dann kommen wir für einen stillen Moment mitten in der Nacht ganz bei uns an und die Stille wird schreiend laut. Sie schreit von den entsetzlichen Ungerechtigkeiten und der Stigmatisierung. Weiterlesen