
Ich liege im Bett. Neben meinem Kopf läuft Harry Potter. Um mich herum ist es dunkel. Lediglich der Schein des Tabletbildschirms erhellt punktuell das schwarze Nichts um mich. Durch die Ritzen des Rollladens spielt der Schein der oranggetönten Straßenlaterne. Meine Gedanken bewegen sich in unterschiedliche Richtungen. Mit mittellauter Berieselung versuche ich zur Ruhe zu kommen. Ein bisschen abschalten. Der Körper schmerzt und hat gravierende Probleme. Der Kopf wird vor Angst fast verrückt. Ich atme tief. Dann beginnt die Nacht mich mit jedem Atemzug mehr einzuhüllen, zu umschließen und sanft zuzudecken.
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