Kritik: Nein-sagen ist keine Prävention gegen sexuellen Missbrauch!

Wir lesen und hören immer wieder, dass in Projekten in Kindergärten und Schulen Workshops für Kinder angeboten werden, in denen sie lernen sollen Nein zu sagen und ihre Körpergrenzen zu schützen. Bezeichnet wird das Angebot dann als „Präventionsarbeit vor sexuellem Missbrauch“. Ich halte dieses Signal für extrem schwierig und für mit Vorsicht zu genießen!

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Johnny Depp und Amber Heard – Fluch der Beziehung

Seit Tagen lässt sich international der Gerichtsstreit zwischen Johnny Depp und Amber Heard live aus dem Gerichtssaal mitverfolgen. Amber Heard wirft Johnny Depp häusliche und sexuelle Gewalt vor. Die Washington Post hatte in einem Artikel über die Gewalt berichtet, allerdings ohne seinen Namen zu nennen. Dennoch fühlt der Fluch-der-Karibik-Schauspieler sich dadurch in seiner Karriere negativen Konsequenzen ausgesetzt. Nun klagt er wegen Verleumdung und behauptet seinerseits wärend der Ehe Gewalt durch seine Ehefrau erlitten zu haben. Wie so oft geht es auf beiden Seiten auch um beträchtliche finanzielle Summen als Schadensersatz von mehreren Millionen US-Dollar. Diesen Beitrag schreibe ich nicht mit der Intention zu zerlegen, wer von beiden am Ende recht hat. Persönlich glaube ich in diesem Fall, dass beide Seiten einen Funken der Wahrheit berichten, aber jeweils den ganzen Kuchen für sich beanspruchen wollen. Ganz abgesehen davon stört mich aber der Umgang der Öffentlichkeit mit den durchaus prekären Themen, die in dem Verfahren angesprochen werden.

Zuschauer auf der ganzen Welt sitzen vor ihren Mattscheiben und schauen reißerisch auf die Bildschirme, um sich persönlich an einem Verfahren zu ergötzen, bei dem es unterm Strich um mutmaßliche Gewaltopfer und -täter geht, die über die Medien vorgeführt werden. Ihr Bekanntheitsgrad und die Höhe ihres Einkommens ändert daran nichts. Wer hat die besseren Anwälte? Wer würgt wem besser eine rein? Was gibt es für „lustige“ Szenen im Gerichtssaal, weil Johnny Depp das Gefühl für den Ernst der Lage fehlt oder der Psychiater von Amber Heard selbst wirkt, als könnte er einen Nervenarzt gebrauchen? Wer hat die besseren Zeugen, die klügere Taktik, den längeren Atem, die bessere Maske und das passendere öffentliche Funktionsniveau? Wem mag man persönlich aufgrund der Aussendarstellung mehr Sympathie schenken? Das alles ist aus meiner Sicht keine Haltung, die eine Gesellschaft für den Umgang mit Gewalt qualifiziert. Ich halte es für ein Desaster, dass wir eine derartige Ausschlachtung überhaupt zulassen.

Wenn auch nur ein Bruchteil von dem stimmt, was Amber Heard sagt – und mindestens die Drogenexzesse von Depp mit ihren Auswirkungen halte ich für unstrittig – dann sitzt da eine misshandelte Frau, mit einer psychologisch bescheinigten Posttraumatischen Belastungsstörung, die sich von jedem dahergelaufenen Menschen dumm anglotzen und bewerten lassen muss. Gleiches gilt umgekehrt. Sofern Johnny Depp in der Ehe zum Opfer von Gewalt geworden ist, dann muss er es jetzt auch noch ertragen, wie seine Privatsphäre mit Füßen getreten und seine gesamte Familiengeschichte auf den Tisch gezerrt wird. Ein Umstand der für beide Parteien gilt, scheint der zu sein, dass beide schon vor den gemeinsamen Erlebnissen in der Ehe Brüche in ihrer Vorgeschichte erlitten haben. So berichtet Depp unter anderem von den Prügelattacken und der „Grausamkeit“ seiner Mutter seit früher Kindheit. Auch Heards psychologisches Profil spricht für Vorerfahrungen und sie berichtet ebenfalls von komplexen Traumatisierungen in der Kindheit. Beide haben also eine Vorgeschichte, die die Beziehungsfähigeit stark beeinflusste.

Die gesellschaftlich relevanteren Fragen, die wir uns im Zusammenhang mit diesem Fall stellen müssten, sind nicht, wer von beiden am Ende recht hat und mehr Sympathien auf seine Seite zieht. Wir haben hier jeweils Opfer und Täter in einer Person. Zwei Menschen mit erlittenen Grenzverletzungen, die später selbst Grenzen verletzen. Statt einzuordnen wer von beiden der bessere „Schauspieler“ ist, sollten wir den Fall zum Anlass nehmen darüber nachzudenken, wie wir künftig mit Gewalt und ihren Folgen umgehen wollen. Statt Sensationsgeilheit wäre Demütigkeit gegenüber der Situation angebracht, denn derartige Taten – Gewalt – betreffen nicht nur die Reichen und Schönen in Hollywood, sondern täglich unser aller Miteinander. Welche Hilfsangebote machen wir? Denn über dem coolen Glamour-touch der Berichterstattung geht völlig unter, dass wir dort eigentlich zwei wirklich geschädigte Persönlichkeiten haben und daran ist so gar nichts schick! Wo trügt uns der Schein und Äußerlichkeiten immer noch über die tatsächlichen Inhalten hinweg? Wo lassen wir uns ablenken vom eigentlichen, weil wir die Dramatik dahinter nicht sehen wollen? Wo geben wir Gewalt einen Anstrich von Coolness? Wo lassen wir Klischees unsere Wahrheit bestimmen? Warum geht es im Vordergrund um die Karriere, wo es doch eigentlich um Menschenleben und innere Gebrochenheit geht? Wo werden frühere Gewalterfahrungen genutzt, um später eigene Übergriffigkeiten zu rechtfertigen und wieso lassen wir das zu? Ob Johnny Depp von seiner Mutter verprügelt wurde, spielt in diesem Verfahren eigentlich keine Rolle. Das belegt überhaupt nichts davon, wie er später mit seiner Ehefrau umgegangen ist. Dennoch wurde lange und ausgedehnt darüber gesprochen. In welche Schubladen stecken wir Menschen mit psychiatrischen Diagnosen? Ganz gleich, ob bei Amber Heard eine Borderline Persönlichkeit vorliegt, wie sie die Gerichtsgutachterin beschreibt oder nicht, heißt das ja noch längst nicht, dass Borderliner ganz automatisch auch gewalttätig gegenüber ihren Mitmenschen werden. Eine forensische Psychiaterin gibt in ihrer Aussage an, dass eine Posttraumatische Belastungsstörung und Funktionalität nicht vereinbar wären. Wir haben offenbar weltweit auch in der Fachwelt noch viel Nachholbedarf was Wissen im Bezug auf komplexe posttraumatische Störungsbilder und Dissoziation betrifft!

Es gibt noch so viele Fragen und viele wichtige Auseinandersetzungen, für die man dieses Verfahren als Anstoß nehmen könnte. Kaum eine davon wird derzeit gestellt. Stattdessen starrt man mit einiger Oberflächlichkeit auf den Gerichtsprozess und nutzt ihn als heitere Projektionsfläche, um der ernsthaften Auseinandersetzung mit Gewaltthemen zu entfliehen. Denn das beherrscht Johnny Depp hervorragend – die Maske von unbeteiligter Lächerlichkeit über die eigentliche inhaltliche Schwere zu legen.

Gewalt ist keine Sensation. Sie ist ein Verbrechen!

Was Therapeuten sagen und was ich denke…

Wir verstehen durchaus, dass eine gewisse Orientierung notwendig ist, um keine Retraumatisierung und Überflutung mit traumatischem Material zu riskieren. In vielen Fällen hatten wir bei dieser Frage in der Vergangenheit jedoch den Eindruck, dass sie nicht zu unserem Schutz gestellt wird, sondern für die ansonsten überforderte Therapeut_in.

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Konkurrenzkampf unter Opfern ritueller Gewalt – Victim Blaming, Mobbing und der Kampf um die wahrere Geschichte

Gestern haben wir darüber geschrieben, wie groß und paradox die gesellschaftlichen Anforderungen an Opfer sein können und dass es im Grunde nicht möglich ist ihnen gerecht zu werden. Gewaltbetroffene und traumatisierte Menschen sind immer wieder Anfeindungen ausgesetzt und werden sowohl mit ihren Aussagen, als auch als Person, hinterfragt. Häufig besteht bei den Opfern ein hoher Rechtfertigungsdruck für die eigene Wahrnehmung und das Gefühl die persönliche Geschichte beweisen zu müssen. Nach unserem Empfinden potenziert sich dieser Druck nocheinmal, wenn es um Schilderungen organisierter und ritualisierter Gewalt geht. Nun sollte man meinen, dass sich zumindest Betroffene untereinander unterstützen, weil sie das innere Erleben aus der eigenen Geschichte heraus irgendwie nachvollziehen können. Die Realität sieht leider immer wieder anders aus. Auf diversen Plattformen wird dann von ebenfalls Betroffenen diskutiert, ob die Geschichte einer bestimmten anderen Betroffenen stimmen kann. Gepostete Beiträge werden auf Widersprüche durchforstet, analysiert und daraufhin bewertet, ob man sie für glaubhafte Schilderungen eines echten Opfers ritueller Gewalt hält. Aber warum ist das so? Weshalb dieser Konkurrenzkampf statt Schulterschluss!? In den folgenden Zeilen wollen wir euch an unseren Gedanken, Ängsten und Erfahrungen zu diesem Thema teilhaben lassen.

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Selbstbewusstseinscoachings und „Nein“-sagen lernen – (k)ein Schutz vor Gewalt

Wir stolpern immer wieder über Beiträge, in denen Selbstbewusstseinscoachings für Mädchen und Frauen angeboten werden, um sie vor Gewalt zu schützen. Sie sollen lernen Selbstbewusst „Nein“ zu sagen, aktive Gegenwehr zeigen, mutig auftreten, Selbstverteidigungsstrategien anwenden etc. Angebote dergleichen gibt es viele und sie haben zu einem gewissen Anteil auch ihre Berechtigung. Solange es Täter gibt, spricht nichts dagegen sich möglichst umfassend zu schützen und verschiedene Strategien im Hinterkopf zu haben. Grundsätzlich finde ich es gut schon Kindern zu vermitteln, dass Grenzen wichtig und erlaubt sind und man sich Hilfe holen  darf. Kritisch sehe ich daran allerdings, dass diese Seminare auch immer wieder dafür genutzt werden, sich Gesellschaftlich nicht darüber bewusst werden zu müssen, dass Gewalt grundsätzlich jedem Menschen passieren kann, egal wie selbstbewusst, sportlich, wehrhaft und wiederstandsfähig man ist. All diese Angebote suggerieren, dass Opfer eine Möglichkeit hätten, die Gewalt abzuschwächen oder zu verhindern, wenn sie nur bestimmte Eigenschaften entwickeln würden. Dem ist nicht so! Ob die Gewalt stattfindet, entscheidet alleine der Täter!

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Laut-stille Wahrheiten

© Copyright by „Sofies viele Welten“

Heute Morgen bleibt es lange grau. Die wolkenschleier sind ebenso undurchsichtig, wie unsere derzeitige Gefühlslage. Irgendwie ist alles gleichzeitig. Wir denken nach. Darüber, wie es uns drängt unsere Wahrheit im Alltag immer sichtbarer zu machen und unser Sein immer weniger zu verstecken. Wir sind es leid. Gleichzeitig in getrennten Welten zu leben, war nie unser Lebensentwurf. Er wurde uns aufgezwungen. Immer nur zu einem Teil sein zu dürfen kostet Kraft. Kraft, die wir immer weniger bereit sind zu investieren, um andere Menschen nicht vor den Kopf zu stoßen und sie auf ihrer rosaroten Wolke weiterschweben zu lassen. Gewalt gibt es nunmal und uns als Betroffene auch. Mittlerweile sprechen wir vieles deutlich aus, weil es uns nicht zu einem schlechteren Menschen macht. Wer damit nicht klar kommt, hat mit sich ein Problem und nicht mit uns. Niemand muss mit uns befreundet sein, niemand muss uns mögen und von denen, die an unserer Seite sind, wollen wir wissen, dass sie uns als den Menschen lieben, der wir sind. Lange Zeit hatten wir zu niemandem eine Gefühlsbindung. Es waren bestenfalls gute Bekannte. Immer schwebte das Damoklesschwert über uns, dass sie alle weg wären, wenn sie wüssten… Sätze wie „Ich mag dich“ für voll zu nehmen, ging einfach nicht. Sie kamen gar nicht bei uns im Herzen an. Heute sind tatsächlich viele der ehemaligen Freunde weg, aber die, die geblieben sind oder neu dazu kamen, mögen uns wirklich.
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Über Lebende

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Wenn ich eines nicht bin, dann ist das Überlebende.
„Aber du hast die Gewalt doch überlebt.“
Ja, das habe ich. Ich habe sie überlebt und gleichsam über alle Not einfach weiter gelebt, weil mir nichts anderes übrig blieb. Diese Tatsache ist deshalb allerdings noch lange nicht zu meiner Identität geworden. Gott sei Dank!
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Die Geschichte der Täter

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In letzter Zeit beschäftige ich mich mit den Geschichten und der Denkweise von Tätern. Ein Heulkrampf löste den Wunsch danach aus. Wir spürten, dass wir uns von Herzen eine Entschuldigung besonders eines Täters wünschen würden. Wahrscheinlich werden wir sie nie bekommen. Alternativ haben wir dann versucht zu verstehen, weshalb er so tickt. Eines vorweg: Das war ein blöde Idee! Für unsere Heilung, die wir uns ja daraus ein Stück erhofften, ist all das Gerede letztlich uninteressant. Nachdem Mi die Rolle von der Vergangenheit der Täter zufällig in einem Kommentar erwähnt hat, wollten wir nun unsere Gedanken dazu mit euch teilen.
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Holocaustleugnung und rituelle Gewalt

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Der Holocaust stellt eines der unumstößlichsten geschichtlichen Ereignisse unserer Zeit dar. Er ist historisch bestens belegt. Zeitzeugen berichten noch heute von ihren Erfahrungen in den Konzentrationslagern. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen zweifelsfrei die Richtigkeit. An der Tatsache des zweiten Weltkrieges gibt’s nichts zu rütteln. Oder doch!?
Tatsächlich gibt es eine gar nicht so kleine Anzahl von Menschen, die den Genozid ganz oder zumindest teilweise leugnet. Untermauert werden die Thesen der Leugner von (pseudo-)wissenschaftlichen Studien. Woher kennen wir das als Traumaopfer nochmal? Richtig, von der „False-Memory“-Bewegung. Einziger Unterschied: Missbrauchte, vergewaltigt und gefolterte Frauen in den Dreck zu ziehen ist im Gegenteil zur Holocaustleugnung nicht strafbar. Aber nun zunächst zurück zur Historie.
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Bedrohliche Opfer

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Das Opfer, das die Situation des Opfers benennt,
ist kein Opfer;
er oder sie ist eine Bedrohung.

James Baldwin

Als wir diesen Satz unlängst lasen, fühlten wir uns ganz tief angesprochen. Wir wiederholten die Zeile im Stillen immer und immer wieder. Wir wollten sie verstehen. Ihre Essenz in unseren Zellen spüren und mit dem Verstand begreifen. Irgendwann wurde aus der vagen Stimmigkeit ein deutliches „Es stimmt! Genau so ist es!“
Baldwin hat auf verschiedenen Ebenen recht mit seiner Aussage.

In dem Moment, in dem ein Opfer seine Wahrheit ausspricht, hat es das Opfer sein bereits verlassen. Es erkennt an, was ihm widerfahren ist und bezieht Stellung. Die Verantwortung für die eigenen Gefühle prallt nicht länger an gesellschaftlichen Schweigeansprüchen ab. Jedes „Ich wurde missbraucht“ und „Er hat mich vergewaltigt“ setzt ein Statment der mutigen Zeugenschaft für sich selbst. Dabei ist es völlig egal, ob es laut oder leise, zögerlich, brüchig oder mit klarer Stimme ausgesprochen wird. Die Missstände, die Gewalt erlauben, werden deutlich. Täter werden benannt. Das Opfer duckt nicht länger. Es ist bereit gesehen zu werden und für sich aufzustehen. Die Betroffene drückt auf unmissverständliche Weise aus: „Ich bin Opfer und es schmerzt unerträglich, aber ich bin auch so viel mehr als das. Das Handeln des Täters war falsch. Es ist völlig inakzeptabel! Mit seiner Tat wurde etwas in mir zerstört. Ich bin nicht bereit mir den Schuh für die Vorkomnisse anzuziehen. Soetwas darf Menschen nicht geschehen!“ Es fordert sein Recht auf Heilung und Unterstützung.

Das führt nicht selten zum zweiten Teil des Zitates. Das Opfer wird für das Gegenüber zur Bedrohung und Bedrohung wird bekämpft. In seinen klaren Worten für sich selbst, rüttelt die Betroffene an den Grundfesten der Gesellschaft. Plötzlich stehen die scheinbaren Sicherheiten des Einzelnen in Frage. Jeder könnte jederzeit zum Opfer werden und es gibt kaum Möglichkeiten sich davor zu schützen. Das persönliche Leid und die Not durch selbst erlebte Gewalt wird spürbar. Es gibt wohl leider keinen einzigen Menschen, der im Laufe seines Lebens nicht in irgendeiner Art, sei es psychisch, physisch oder sexuell, damit zu tun hat. Die wirkliche Auseinandersetzung überfordert.
Also forscht man zu falschen Erinnerungen, zieht die Glaubwürdigkeit der Betroffenen in den Dreck, verunglimpft die Behandler und kämpft gegen die Opfer, um sich einen Scheinboden unter die Füße zu schieben. Es ist eine Frage der Zeit, bis er unter der Last der Realität bricht.

Was wir aber positiv daraus lernen:
Das Wort des Opfers hat Macht! Warum sonst wohl würden ganze Nationen vor lauter Angst gegen die Glaubwürdigkeit ankämpfen!? Und doch haben sie nichts wirklich greifbares in der Hand.
Die Macht der wahrhaftigen Sprache gehört den Opfern! Lasst sie laut werden. Wenn euere Aussagen so wertlos wären, würde sich wohl kaum jemand so viel Mühe machen, euch schweigsam zu halten.